Mein Weg mit Tantra Foto: Peter Miadok aus Mühltal, Danke
Mein Weg mit Tantra
Meinen ersten Kontakt mit Tantra hatte ich während meines Studiums, als ich
tatsächlich auch von einem Inder, ein Tantrabuch geschenkt bekam. Beeindruckt las
ich, wie hier ein Weg beschrieben wurde, mit sich selbst tiefer in
Kontakt zu kommen und die sexuelle Energie dabei bewusst
mit einbezogen wurde. Zudem ging es um eine tiefe Verbundenheit mit sich selbst, ein Weg zu einer unbekannten schöperischen Kraft, die im Leben, im gesamten Universum wirkt. Es wurde ein Weg zu diesem Bewusstsein der inneren Kraft beschrieben und hörte sich sehr ehrlich und menschlich an. Gleichzeitig war es keine einfache Sache, es brauchte Disziplin, aber meine Neugier und Interesse war geweckt.
Ich wollte diese Kraft und tiefe Verbundenheit mit mir selbst erleben. Ich wollte mehr wissen über dieses Leben, auch über den Tod. Ich wollte erfahren, ob es wirklich etwas gibt, wie einfache Glückseligkeit, Liebe, erfüllt sein, eine göttliche Erfahrung, wie es in den tantrsichen Büchern beschrieben ist. Gleichzeitig war ich trotz des Wollens auch geduldig, was nicht immer meine Stärke war. Ich machte mich auf den Weg, Menschen/Meister zu finden, die mich darüber lehrten und lehren. Immer wieder war die Tür auch eine direkte Erforschung der sexuellen Energie und ein sehr bewusster Umgang damit. Durch Innenschau, Tantra Körperarbeit, Yoga und Meditationspraktiken öffnete sich mehr und mehr der Raum jenseits von Gedanken. Hier öffnen sich die Energiezentren, hier ist ein Energiefluß spürbar, der vieles mit sich nehmen kann, was auf dem Weg der Kraft im Weg steht. Ein heilamer lebendiger Weg, der Mitten ins Leben führt. Herzlich Willkommen!